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Eintracht Frankfurt um Jean-Mattéo Bahoya (l) kam offensiv in der ersten Hälfte gegen die SSC Neapel überhaupt nicht zur Geltung. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)
Eintracht Frankfurt um Jean-Mattéo Bahoya (l) kam offensiv in der ersten Hälfte gegen die SSC Neapel überhaupt nicht zur Geltung. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Arne Dedert/dpa)
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Ohne eigene Fans, ohne Tore: Frankfurt mit 0:0 in Neapel

On 4. November 2025

Eintracht Frankfurt hat in der Champions League bei der SSC Neapel dank eines Abwehrbollwerks einen Punkt erkämpft. Der Fußball-Bundesligist trennte sich nach einer offensiv allerdings auch sehr harmlosen Vorstellung 0:0 vom italienischen Meister.

Mit dem Unentschieden in einer schwachen Partie ohne viele Torchancen holten die Frankfurter wie auch Neapel am vierten Spieltag der Ligaphase ihren vierten Punkt. Damit kommt die Eintracht der K.o.-Phase zumindest einen kleinen Schritt näher.

«Wir haben es als Mannschaft über 90 Minuten sehr, sehr gut verteidigt. Nach vorne hin war es schwierig, aber wir haben defensiv sehr wenig zugelassen. Von daher geht das 0:0 in Ordnung», befand Frankfurts Nationalspieler Robin Koch, der zum besten Spieler des Spiels gewählt wurde. Man hätte auch gern gewonnen in Neapel und drei Punkte mitgenommen, räumte der Abwehrspieler ein. «Wichtig für uns war, dass wir defensiv so gut gestanden haben. Von daher können wir mit dem Punkt zufrieden sein», meinte er.

Frankfurts 5:1-Serie endet

Für die Frankfurter endete auch eine irre 5:1-Serie in der Champions League. Zum Auftakt hatte die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller 5:1 gegen Galatasaray Istanbul gewonnen, anschließend gab es zwei krachende 1:5-Pleiten bei Atlético Madrid und zu Hause gegen den FC Liverpool.

«Wir wollen einfach in der Höhle des Löwen bestehen – auch wenn wir hier erst einmal in Anführungszeichen alleine auflaufen müssen», hatte Toppmöller vor der Partie gegen den Tabellenführer der Serie A gesagt – und zielte damit auf den umstrittenen Ausschluss der Gäste-Fans in Neapel ab.

«Es tut ihnen im Herzen weh, nicht dabei sein zu können», sagte der Coach, der mit Erkältung angeschlagen an der Seitenlinie stand und fünf Wechsel im Vergleich zum 1:1 zuletzt in der Bundesliga beim 1. FC Heidenheim vornahm. Unter anderem fehlte Offensiv-Juwel Can Uzun wegen einer Muskelverletzung.

Zetterer in der Anfangsphase zweimal zur Stelle

Ohne Frankfurter Anhänger im Stadio Diego Armando Maradona und auch ohne Uzun war Neapel um Meistertrainer Antonio Conte erst einmal die tonangebende Mannschaft. In der sechsten Minute wurde es erstmals gefährlich, als Rasmus Højlund – Bruder von Frankfurts verletzten Oscar – aus kurzer Distanz an Eintracht-Keeper Michael Zetterer scheiterte. Ein Treffer hätte aufgrund einer Abseitsposition aber ohnehin nicht gezählt.

Zetterer zeichnete sich wenig später ein weiteres Mal aus, indem er einen Schuss von Napolis Eljif Elmas entschärfte (13.). Vor allem der Ex-Leipziger brachte die rechte Abwehrseite der Frankfurter zu Beginn immer wieder in Bedrängnis, weil sich Außenbahnspieler Rasmus Kristensen ungewohnt fahrig präsentierte.

Eintracht findet offensiv nicht statt

Offensiv trat die Eintracht in der ersten Hälfte überhaupt nicht in Erscheinung. Immer wieder schlichen sich ins Frankfurter Spiel vermeidbare Fehlpässe ein. 

Stattdessen dominierten die Abwehrreihen. Denn auch die Hausherren, die unter anderem verletzungsbedingt auf die beiden belgischen Starspieler Kevin De Bruyne und Romelu Lukaku verzichten mussten, konnten bis zur Pause keine nennenswerte Chance mehr kreieren.

Erst wenig los, dann vergibt Knauff

Nach dem Seitenwechsel ähnelte sich zunächst das Bild. Beide Teams zeigten sich ohne Durchschlagskraft, nennenswerte Chancen gab es nicht – bis zur 68. Minute, als ein Schuss von Neapels Scott McTominay noch von Nationalspieler Robin Koch entscheidend ins Toraus abgefälscht wurde.

Auf der Gegenseite hatte der eingewechselte Ansgar Knauff aus dem Nichts die Riesenchance auf die schmeichelhafte Führung. Doch den Schuss wehrte Napoli-Keeper Vanja Milinkovic-Savic mit einer starken Parade ab (76.).

In der Schlussphase hatte die Eintracht Glück, dass ein Versuch von McTominay aus vielversprechender Position meterweit am Tor vorbeiging (83.). In der Schlussphase rettete Zetterer mit Glanzparaden der Eintracht den Punkt.

Von Christian Johner, dpa
In NewsIn Champions League , Eintracht Frankfurt , SSC Neapel

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