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Will die Bayern herausfordern: Lars Ricken. (Archivbild) (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christoph Reichwein/dpa)
Will die Bayern herausfordern: Lars Ricken. (Archivbild) (Urheber/Quelle/Verbreiter: Christoph Reichwein/dpa)
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Rickens Ziel vor Topspiel: Wieder Bayern-Rivale werden

On 15. Oktober 2025

Borussia Dortmunds Sportchef Lars Ricken fühlt sich vom FC Bayern zuletzt nicht als echter Widersacher wahrgenommen. Der ehemalige Profi erzählte der «Sport Bild» von den vergangenen Treffen mit den Bossen des Fußball-Rekordmeisters: «Das waren sehr launige Runden, was aber auch daran lag, dass die Bayern uns in der vergangenen Saison aufgrund unseres Abschneidens nicht als Rivalen wahrgenommen haben. Die Reibereien müssen wir uns wieder verdienen.»

Die vergangene Saison beendete Dortmund als Vierter mit 25 Punkten Rückstand auf die Münchner. Vor dem Spitzenspiel am Samstag (18.30 Uhr/Sky) in München ist der BVB mit Trainer Niko Kovac aktuell mit vier Zählern Rückstand hinter Bayern Zweiter.

«Man muss da ehrlich sein: International, in der Champions League, schultern Bayern und wir die große Last der Bundesliga. Kein anderer Verein steht so sehr für die Königsklasse wie diese beiden», sagte der 49 Jahre alte Ricken mit Blick auf die beiden Top-Clubs. Für ihn sei die Partie «nicht nur tabellarisch» ein Spitzenspiel.

Ricken: «Niko liefert ab»

Ricken äußerte sich zudem zu Chefcoach Kovac, der Ende Januar nach dem Aus von Nuri Sahin übernommen hatte und inzwischen bis 2027 verlängert hat. «Das war ja schon kurios. Zuerst wurde ich dafür kritisiert, dass ich ihn überhaupt verpflichtet habe. Nachdem er uns sensationell in die Champions League geführt hat, ging es auf einmal nicht schnell genug, dass ich den Vertrag mit ihm verlängere. Und nun soll es zu früh gewesen sein», erinnerte sich Ricken.

Für ihn sei die Klarheit über die aktuelle Saison hinaus wichtig gewesen. «Und ich werde nicht mehr ständig gefragt: Was ist denn jetzt mit Nikos Vertrag?! Und er hat es sich einfach auch verdient. Man muss einfach sagen: Niko liefert ab», sagte Ricken. Kovac hatte den BVB im Winter auf Tabellenplatz elf übernommen und noch auf Rang vier geführt.

In NewsIn Borussia Dortmund , Bundesliga , FC Bayern München , Fußball-Bundesliga

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