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Mit dem Rückspiel gegen Italien entscheidet sich auch der Weg der Nationalmannschaft zur WM. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Antonio Calanni/AP/dpa)
Mit dem Rückspiel gegen Italien entscheidet sich auch der Weg der Nationalmannschaft zur WM. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Antonio Calanni/AP/dpa)
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Ronaldo oder Haaland: WM-Weg wird für Nagelsmann konkret

On 22. März 2025

Nur ein Schritt noch, dann kann sich Julian Nagelsmann an seine konkrete Planung für den Weg zur WM 2026 machen. Nach dem 2:1-Hinspielsieg im Viertelfinale der Nations League gegen Italien spricht viel dafür, dass der Bundestrainer mit der Fußball-Nationalmannschaft den von ihm bevorzugten Fahrplan Richtung Amerika nehmen wird. Die Entscheidung fällt am Sonntag (20.45 Uhr/RTL) mit dem Rückspiel gegen die Squadra Azzurra in Dortmund. 

Nagelsmanns Wunsch-Szenario:

Deutschland setzt sich gegen Italien durch und qualifiziert sich für das Finalturnier der Nations League, das dann vom 4. bis 8. Juni in München und Stuttgart stattfindet. Die DFB-Elf würde am 4. Juni in der Allianz Arena gegen Portugal oder Dänemark spielen – ein Duell mit Cristiano Ronaldo winkt, sofern die Portugiesen das 0:1 aus dem Hinspiel wettmachen. 

Das Finale findet am 8. Juni ebenfalls in München statt, das Spiel um Platz drei am gleichen Tag in Stuttgart. Mögliche Gegner dann: Die Sieger aus den anderen Viertelfinals zwischen Frankreich und Kroatien (Hinspiel 0:2) und Spanien und den Niederlanden (2:2).

Die WM-Qualifikation beginnt für Deutschland erst im September, und zwar in einer Vierergruppe. In der Slowakei (4. September) und in Köln gegen Nordirland (7. September) würde es losgehen. Die Oktober-Spiele finden in Sinsheim gegen Luxemburg (10.10.) und in Nordirland (13.10.) statt. Die Entscheidung über die WM-Teilnahme fällt spätestens mit den Partien am 14. November in Luxemburg und am 17. November in Leipzig gegen die Slowakei. 

Der Plan B:

Verspielt Deutschland noch den Vorsprung gegen Italien, findet das Final Four der Nations League ohne die DFB-Elf statt. Dann beginnt die WM-Qualifikation für Julian Nagelsmann schon im Juni in einer Fünfergruppe. Dann heißt es auch Erling Haaland statt Ronaldo, der Auftakt wäre am 6. Juni in Norwegen, gefolgt von einem Heimspiel in Stuttgart gegen Moldau am 9. Juni. 

Im September geht es mit einem Heimspiel gegen Estland in Köln (6. September) und der Auswärtspartie gegen Israel weiter (9. September), die nach jetzigem Stand wegen des Krieges nicht in Israel stattfinden kann. Im Oktober geht es zuerst nach Estland (11.10.) und dann in Sinsheim gegen Israel (14.10.). Der Abschluss ist im November ein Auswärtsspiel in Moldau (13.11.) und die Heimpartie gegen Norwegen in Leipzig (16.11.).

Der Modus: 

16 Mannschaften aus Europa sind bei der Mega-WM 2026 mit erstmals insgesamt 48 Teilnehmern dabei. Direkt qualifiziert sind die zwölf Gruppensieger. Die zwölf Gruppenzweiten spielen mit vier noch nicht qualifizierten Gruppensiegern aus der Nations League im März 2026 in zwei K.o.-Runden die weiteren vier europäischen WM-Tickets aus. Die WM findet vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 in den USA, Kanada und Mexiko statt. 

Ein wichtiger Termin auf dem Weg zur WM ist die Gruppenauslosung, wahrscheinlich kurz vor Weihnachten. Momentan sieht es so aus, als könne Deutschland Italien noch von Platz neun in der Weltrangliste verdrängen. Dieser Rang ist wichtig, da die besten neun Teams in Topf eins gesetzt sein werden. Die DFB-Elf würde dann schweren Gegnern wie Argentinien, Spanien oder Frankreich in der Gruppenphase aus dem Weg gehen und auch die klimatisch und organisatorisch schwierige Gruppe A mit Mexiko vermeiden.

In NewsIn DFB , Fußball-Nationalmannschaft , Nationalmannschaft , Nations League

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