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Kann bei Besiktas Istanbul auf Verteidiger Mats Hummels zurückgreifen: BVB-Coach Marco Rose. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Rolf Vennenbernd/dpa)
Kann bei Besiktas Istanbul auf Verteidiger Mats Hummels zurückgreifen: BVB-Coach Marco Rose. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Rolf Vennenbernd/dpa)
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Rose fordert in Istanbul disziplinierten BVB

On 14. September 2021

Schluss mit Wildwest-Fußball! Um auf dem Weg zum Minimalziel Achtelfinale nicht gleich bei der ersten Pflichtaufgabe in der Champions League zu stolpern, muss Borussia Dortmund dringend die Defensivstruktur verbessern.

«Wir wissen, dass wir inhaltlich Dinge verbessern müssen. Wir sind nicht zufrieden, ganz und gar nicht, manchmal sogar sauer», sagte BVB-Coach Marco Rose in Istanbul vor dem Champions-League-Start.

Trotz aller Probleme soll am Mittwoch bei Besiktas (18.45 Uhr/DAZN) ein Auftaktsieg für den BVB her, der bei Europapokalspielen in der Türkei noch komplett ohne Gegentor ist. «Wir wollen auch hier erfolgreich sein. Wir wollen in diesem Wettbewerb in dieser Saison unsere eigene Geschichte schreiben», kündigte Rose weiter an.

Mit Hummels Defensivdefizite bekämpfen

Der 45-Jährige dürfte sich daher auch darüber gefreut haben, dass sich Mats Hummels fit gemeldet hat. Die hartnäckigen Patellasehnen-Probleme des Weltmeisters von 2014 scheinen fürs Erste überwunden, der 32 Jahre alte Routinier ist damit wieder eine Option für die Startelf. Schon am Samstag beim wilden 4:3 bei Bayer Leverkusen hatte Hummels in der Schlussphase mitgeholfen, den Sieg über die Zeit zu bringen.

Auch in Dortmund scheint Rose nämlich wieder ein Problem mit der Defensivbalance zu bekommen. «Wir bekommen die Tore zu einfach», schimpfte Kapitän Marco Reus. «Das betrifft die gesamte Mannschaft. Wir haben in der Absicherung zu große Lücken.»

Exakt das war in der Vorsaison schon bei Roses Ex-Club Borussia Mönchengladbach das Problem. Mit 56 Gegentoren – nur einem weniger als Absteiger Werder Bremen – verpassten die Gladbacher unter Rose den Europapokal. Auch beim BVB ist der Gegentorschnitt gemessen an den großen Ambitionen des Clubs schon wieder inakzeptabel. In den bisherigen vier Bundesliga-Spielen schoss die Offensivreihe um Torjäger Erling Haaland zwar mit 13 Toren und mit Bayern München die meisten aller Erstligisten. Neun Gegentore sind indes deutlich zu viel. Nur Fürth und Hertha BSC bekamen mehr.

Dortmund klarer Favorit

«Wir haben natürlich zur Zeit zu wenig Zeit, um zu trainieren», bekannte Rose. «Trotzdem haben wir noch einmal darauf hingewiesen. Wir werden daran arbeiten, werden auch konsequent daran arbeiten.» Gerade in der hitzigen Atmosphäre in Istanbul, wo keine BVB-Fans zugelassen sind, könnte es auf Hummels‘ Routine ankommen. Zumal in Emre Can ein weiterer Defensivspieler noch verletzt fehlt.

«Wer Besiktas unterschätzt, macht den ersten großen Fehler», warnte Roses Vorgänger Edin Terzic in den «Ruhr Nachrichten». Der Technische Direktor des BVB, der die Dortmunder in der Vorsaison nach der Beurlaubung von Lucien Favre stabilisiert und die Teilnahme an der Champions League überhaupt erst gerettet hatte, war zwischen 2013 und 2015 Co-Trainer unter Slaven Bilic bei Besiktas. Für den 38-Jährigen kommt es besonders darauf an, diszipliniert und ruhig zu bleiben. «Im Stadion wird es sehr, sehr laut», prophezeite er.

«Wir sind gut darauf vorbereitet», antwortete Rose darauf. «Das stachelt uns an und das sollten wir positiv für uns nutzen.» Der BVB gilt als klarer Favorit in der Gruppe C, in der noch Ajax Amsterdam und Sporting Lissabon mitmischen. «Wir haben immer das Ziel zu gewinnen. Und wir haben als Borussia Dortmund auch das Ziel, die Gruppenphase zu überstehen und das möglichst auch als Erster», sagte Reus.

Voraussichtliche Aufstellungen:

Besiktas Istanbul: Destanoglu – Rosier, Welinton, Vida, N’Sakala – Pjanic, Souza – Ghezzal, Larin, Nkoudou – Batshuayi

Borussia Dortmund: Kobel – Meunier, Pongracic, Akanji, Guerreiro – Witsel, Dahoud – Bellingham, Reus, Malen – Haaland

Schiedsrichter: Antonio Mateu Lahoz (Spanien)

Von Carsten Lappe, dpa
In NewsIn Besiktas Istanbul , Borussia Dortmund , Champions League

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