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Der Mann des Spiels: Cole Palmer jubelt nach seinem ersten Tor. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)
Der Mann des Spiels: Cole Palmer jubelt nach seinem ersten Tor. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)
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Show mit Trump: Chelsea und Supermann Palmer entzaubern PSG

On 14. Juli 202514. Juli 2025

Die jubelnden Ersatzspieler des FC Chelsea stürmten den Rasen in blauen Sieger-Shirts mit der Aufschrift «World Champions» – und beim brutal entzauberten Favoriten Paris Saint-Germain brannten die Sicherungen durch. Torwart Gianluigi Donnarumma und auch Trainer Luis Enrique mischten bei einer Rudelbildung kräftig mit und waren nach der 0:3 (0:3)-Abreibung im Finale der Club-WM kaum zu beruhigen. 

«Es ist ganz klar ein großartiges Gefühl – sogar noch besser», sagte Chelseas Angreifer Cole Palmer, der mit einem Doppelpack und einer Torvorlage der Matchwinner war: «Ich mag Finals.»

Der Sieg des englischen Premier-League-Clubs war vor den Augen von Donald Trump die überraschendste und zugleich beste Show im MetLife Stadium vor den Toren von New York. Die unwiderstehliche Fußball-Darbietung gegen den chancenlosen Champions-League-Sieger konnten auch der britische Sänger Robbie Williams und die Musik-Stars der Halbzeit-Show nicht überbieten. Es war ein absoluter Traumtag für den Conference-League-Gewinner aus London. 

Die 81.118 Zuschauer, darunter im Ehrengastbereich US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump an der Seite von FIFA-Präsident Gianni Infantino, kamen in den 90 Minuten aus dem Staunen gar nicht heraus. Was ging da ab auf dem Rasen der riesigen Football-Arena in der prallen Nachmittagssonne? 

Cucurella an den Haaren gezogen

Der englische Nationalspieler Palmer erzielte mit dem linken Fuß quasi zweimal das identische Tor (22./30. Minute). Er überwand den machtlosen PSG-Torwart Gianluigi Donnarumma jeweils mit einem Flachschuss ins lange Eck. 

Neuzugang João Pedro (43.), der erst im Turnierverlauf zum Viertelfinale zu seinem neuen Team gestoßen war, erhöhte mit einem technisch feinen Lupfer über Donnarumma auf Vorarbeit von Palmer. 

Chelseas stark haltender Torwart Robert Sanchez verhinderte mit Paraden gegen João Neves (45.+2) und Stürmerstar Ousmane Dembélé (52.) zweimal ein mögliches Comeback des Champions-League-Siegers. 

In der Schlussphase sah PSG-Profi João Neves (86.) nach Videoüberprüfung die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit. Er hatte Spaniens Europameister Marc Cucurella an den Haaren gezogen.

Es war auch ein Triumph von Chelsea-Trainer Enzo Maresca. Der Italiener hatte seine Mannschaft taktisch top eingestellt. Sie agierte aggressiv, hungrig und sehr effizient. Über die rechte Seite mit Palmer und Malo Gusto überrollten die Blues den Champions-League-Sieger, der zuvor große Siege gegen den FC Bayern (2:0) im Viertelfinale und Real Madrid (4:0) im Halbfinale gefeiert hatte. 

Maresca coacht Enrique aus

40 Millionen US-Dollar kassierte Chelsea alleine für den Finalsieg an Preisgeld, PSG immerhin 30 Millionen. Für beide Clubs war die auf 32 Teilnehmer und 63 Spiele aufgeblähte WM auch finanziell sehr wertvoll. Die nächste Club-WM findet 2029 statt, der Austragungsort ist noch offen. FIFA-Präsident Gianni Infantino feierte das XXL-Turnier mit 2,5 Millionen Stadionbesuchern natürlich mit einem Superlativ «als erfolgreichsten Vereinswettbewerb der Welt». 

Das Finale war ein sehenswerter Schlussakt – dank Chelsea und allen voran Matchwinner Palmer. Der 23 Jahre alte Flügelstürmer spielte groß auf. Schon in der 8. Minute verpasste er mit seinem linken Zauberfuß das Pariser Tor aus 15 Metern nur haarscharf. Dann aber traf er zweimal im Strafraum mit viel Gefühl. Der Widerstand von PSG war erstaunlich gering bei allen Gegentoren.

Von Klaus Bergmann, dpa
In NewsIn Club-WM , FC Chelsea , Paris Saint-Germain

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