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Der ehemalige Fußball-Profi möchte gerne wieder als Co-Kommentator im deutschen TV arbeiten. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Thissen/dpa)
Der ehemalige Fußball-Profi möchte gerne wieder als Co-Kommentator im deutschen TV arbeiten. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Thissen/dpa)
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Steffen Freund will wieder ins deutsche TV

On 7. Juli 20257. Juli 2025

Der frühere Fußball-Nationalspieler Steffen Freund möchte nach dem Ende seines RTL-Engagements gerne wieder im deutschen TV als Co-Kommentator arbeiten. «Natürlich würde ich auch gerne für das deutsche Fernsehen wieder mehr machen. Mal sehen, was sich da ergibt. Auf dem ganzen Rechtemarkt ist ja immer viel Bewegung drin», sagte der Europameister von 1996 der «Märkischen Allgemeinen». 

Matthäus als Ersatz

Freund hatte mehrere Jahre als Co-Kommentator meist mit Marco Hagemann Fußball-Spiele bei RTL analysiert. Durch seine emotionale Art hatte er bei den Fans oft besonders positive oder negative Reaktionen ausgelöst. Nach dem Ende seines Vertrages im Sommer 2024 war der 55-Jährige bei dem Sender ausgeschieden, stattdessen ist nun Lothar Matthäus dort als Co-Kommentator im Einsatz. 

Freund sieht sich als Vorreiter in der Rolle des fachkundigen Begleiters am Mikrofon. «Das waren zehn gute Jahre. Ich habe da auch was angeschoben, was ja heute ganz normal ist – die Rolle des Co-Kommentators», sagte der Brandenburger. 

Freund fordert mehr Analyse

Die Arbeit einiger Kollegen bewertet er kritisch. «Das ist eigentlich ein Job, bei dem du Mehrwert liefern musst, bei dem du auch den entsprechenden Background haben solltest. Der Kommentator ist derjenige, der durch das Spiel leitet, aber an seiner Seite musst du Tiefe bei der Analyse schaffen», sagte Freund. 

Abseits des deutschen Marktes ist der Ex-Spieler von Borussia Dortmund, Schalke 04 und Tottenham Hotspur im Fußball-Geschäft aktiv. «Für die UEFA bin ich als Technical Observer in der Champions League im Einsatz und arbeite regelmäßig für Servus TV in Österreich. Dank meiner Englischkenntnisse kommentiere ich außerdem viele Partien der Bundesliga und des DFB-Pokals für internationale Übertragungen», sagte Freund.

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