Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Berichte: Wolfsburg findet neuen Sportdirektor

Sporting Lissabon fehlen Schlüsselspieler: «Keine Angst»

Toppmöller fordert Leidensfähigkeit – Fußbruch bei Batshuayi

«Bodenständig» und «eklig»: Fischers Rettermission mit Mainz

Kompany gönnt Díaz Kurzurlaub: Doppelsperre macht’s möglich

Brandt unzufrieden trotz BVB-Sieges – Platz zwei als Ziel

Mainz 05 verpflichtet Trainer Urs Fischer

Neuendorf zur WM: Fokus dieses Mal aufs Sportliche legen

2:0 in Berlin: Magdeburg stoppt Herthas Siegesserie

Klose verpasst mit Nürnberg Derby-Triple gegen Fürth

  • Home
  • News
  • Stuttgart spaziert ins DFB-Pokal-Viertelfinale
Enzo Millot ist von den Regensburgern nicht zu stoppen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Armin Weigel/dpa)
Enzo Millot ist von den Regensburgern nicht zu stoppen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Armin Weigel/dpa)
  • News

Stuttgart spaziert ins DFB-Pokal-Viertelfinale

On 4. Dezember 2024

Der VfB Stuttgart hat auch nach einer Radikal-Rotation das DFB-Pokal-Viertelfinale erreicht und darf weiter von der Reise nach Berlin träumen. Ohne Alexander Nübel, Maximilian Mittelstädt oder Ermedin Demirovic in seiner Startelf setzte sich der schwäbische Champions-League-Starter souverän mit 3:0 (2:0) beim chancenlosen Zweitliga-Schlusslicht SSV Jahn Regensburg durch.

Drei Tage vor dem Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FC Union Berlin war auch eine auf sieben Positionen veränderte Stuttgarter Startelf mindestens eine Klasse zu stark für die Oberpfälzer, die sich nun ausschließlich auf ihr kompliziertes Projekt Klassenerhalt konzentrieren können. Ihren Kontrahenten im Viertelfinale erfahren die Stuttgarter bei der Auslosung am 15. Dezember.

Berlin ist gar nicht mehr weit weg

Enzo Millot (10. Minute) und Anrie Chase (19.) raubten dem harmlosen Jahn vor 15.210 Zuschauern rasch die Hoffnung auf eine Sensation. Nick Woltemade (61.) rundete die erfolgreiche Dienstreise des VfB ab, der bei einem Pfostenschuss des eingewechselten Demirovic (74.) sogar noch Pech hatte.

Hach, Berlin. Auf den Trip zum Finale ins Olympiastadion am 24. Mai hat Sebastian Hoeneß richtig Lust. Das sei schon ein «Traum» und mit dem Viertelfinale «nicht mehr so weit weg», sagte der Stuttgarter Coach im Vorfeld.

Der VfB mit dem Kopf und dem Fuß schneller

Die Seriosität seiner Mannschaft wird Hoeneß gefallen haben. Die Stuttgarter machten von Beginn an klar, dass sie der Erstligist sind und den Pflichtsieg feiern wollen. Die Regensburger entfachten nur auf der Fantribüne etwas Feuer: Dort brannten Chaoten immer wieder Pyrotechnik ab.

Millot zeigte früh, was man so in der deutschen Eliteklasse drauf haben muss, um erfolgreich zu sein. Mit einer Drehung schüttelte der Franzose im Strafraum die Jahn-Verteidiger Alexander Bittroff und Louis Breunig ab. Gegen seinen Linksschuss war Torwart Felix Gebhardt chancenlos.

Immerhin einmal Pröger

Dass die Defensivleistung der Regensburger insgesamt ungenügend war, zeigte sich auch beim zweiten Gegentreffer. Bei einem Freistoß von Pascal Stenzel setzte sich Chase locker gegen Nico Ochojski durch und nickte aus elf Metern ein. Die Stuttgarter, die von Angelo Stiller erstmals in einem Pflichtspiel als Kapitän aufs Feld geführt wurden, konnten schon jetzt das Tempo rausnehmen.

Die Stuttgarter hatten das Spiel weiter im Griff. Woltemade machte mit einem unbeirrbaren Alleingang alles klar. Die Regensburger schrien einmal auf, als Kai Pröger (65.) VfB-Keeper Fabian Bredlow auf den Körper schoss. Ein Kullerball von Demirovic klatschte nur an den Pfosten.

Martin Moravec, dpa
In NewsIn B-Elf zu stark für Regensburg , DFB-Pokal , SSV Jahn Regensburg , VfB Stuttgart

Beitrags-Navigation

U21 trifft bei EM-Endrunde auf Titelverteidiger England
Aus beim Drittligisten: Freiburg blamiert sich in Bielefeld

Neueste Beiträge

  • Frau erhält Haftstrafe wegen Erpressung von Fußballstar Son
  • Vancouver zieht Option: Müller auch kommende Saison in MLS
  • Iran gegen Ägypten bei WM: Seattle hält an Pride-Spiel fest
  • Berichte: Wolfsburg findet neuen Sportdirektor
  • Lukas Podolski kauft sich bei seinem Club Gornik Zabrze ein

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen FSV Mainz 05 Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • News
On 28. Februar 2025

Hoeneß über RB-Gerücht: «Diesmal konnte ich nur schmunzeln»

  • News
On 15. Januar 2025

BVB-Sportdirektor Kehl bestätigt Wechsel von Malen

  • News
On 4. Dezember 2024

Das erstaunlich frühe Pavlovic-Comeback: «Keine Angst»

  • News
On 3. Dezember 2024

Ellbogenschlag: Bayern-Star Sané droht Sperre

  • News
On 10. Februar 2025

Nach Nierenquetschung: Bayern-Keeper Peretz trainiert wieder

  • News
On 3. Juni 20253. Juni 2025

Bericht: Bellingham-Bruder Jobe will zum BVB

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH