Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Warum Manuel Neuer nicht zum FC Arsenal wechselte

Anfang bleibt Trainer bei Fortuna – «Auf dem richtigen Weg»

«Kicker»: Schalke hat Nachfolger für Ben Manga gefunden

Nottingham Forest trauert – HSV-Schreck Robertson gestorben

Schalke-Boss: Aus finanzieller Sicht keine Aufstiegspflicht

Jörg Schmadtke neuer Geschäftsführer bei Hannover 96

Nationalspieler Tah: «Für uns geht was bei der WM»

Bayern-Kapitänin Viggosdottir verlängert bis 2028

Simic wird Co-Trainerin der Schweizer Fußballerinnen

Überraschende Wende in Augsburg: Baum bis Saisonende Coach

  • Home
  • News
  • Ungar Varga erleidet Bruch unter dem Auge – Zustand stabil
Aus der ungarischen Nationalmannschaft kommt Kritik: Laut Szoboszlai dauerte es zu lange, bis die Sanitäter auf den Platz kamen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Antonio Calanni/AP)
Aus der ungarischen Nationalmannschaft kommt Kritik: Laut Szoboszlai dauerte es zu lange, bis die Sanitäter auf den Platz kamen. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Antonio Calanni/AP)
  • News

Ungar Varga erleidet Bruch unter dem Auge – Zustand stabil

On 24. Juni 2024

Stürmer Barnabas Varga befindet sich nach Angaben des ungarischen Fußball-Verbands in stabilem Zustand und ist in einem Stuttgarter Krankenhaus. Wegen einer Fraktur unter dem Auge ist die Europameisterschaft für den 29 Jahre alten Angreifer aber auch dann vorbei, sollte es sein Team noch ins Achtelfinale oder darüber hinaus schaffen.

Das sagte Trainer Marco Rossi nach dem 1:0 im letzten EM-Gruppenspiel gegen Schottland. Varga habe eine Gehirnerschütterung und mehrere Brüche im Gesicht erlitten und müsse höchstwahrscheinlich operiert werden, hieß es in der Nacht in einem weiteren Post des Verbandes auf der Plattform X. 

X-Beitrag

Varga war in Stuttgart nach einer Freistoßflanke im Strafraum-Getümmel gestürzt und bewegungslos auf dem Platz liegengeblieben. Seine besorgten Mitspieler forderten danach sofort Hilfe an und bewegten ihn vorsichtig auf die Seite, er wurde schließlich mit Tüchern als Sichtschutz auf einer Trage vom Platz gebracht. Ungarn kann noch darauf hoffen, als einer der vier besten Gruppendritten in die K.o.-Runde einzuziehen.

«Es ist besser, wenn ich nicht darüber rede. Ich war einer der Ersten, der da war. Und ich war selber schockiert. Ich habe probiert, ihn auf die Seite zu legen, was eigentlich die beste Sache ist in solch einer Situation. Er hat nicht richtig Luft bekommen», berichtete Liverpool-Profi Dominik Szoboszlai im Interview bei MagentaTV. Der ehemalige Bundesligaspieler von RB Leipzig trug dabei das Trikot seines Mitspielers mit der Nummer 19.

Szoboszlai kritisiert: Müssen das viel schneller machen

Szoboszlai kritisierte die Abläufe unmittelbar nach der Szene. Seiner Einschätzung nach dauerte es zu lange, bis die Sanitäter auf den Platz und Varga zur Hilfe kamen. «Ich habe keine Ahnung, was mit dem Protokoll ist, ob die Leute nicht auf den Platz laufen dürfen, wenn wir Hilfe brauchen. (…) Wir müssen daran etwas ändern. Wir müssen das viel schneller machen», sagte er.

In den Wiederholungen der übertragenden TV-Sender wirkte die Szene zunächst wie ein harmloser und allenfalls leichter Kontakt, Fotos zeigten aber die Wucht des Aufpralls von Vargas Kopf mit dem Oberarm des schottischen Torwarts Angus Gunn. Noch in der Luft krampfte der Angreifer von Ferencvaros Budapest und konnte sich dann dem Augenschein nach auf dem Rücken liegend nicht mehr selbst bewegen. 

Er wurde nach minutenlanger Behandlung hinter einem Sichtschutz auf dem Platz in der 74. Minute ausgewechselt. Varga hatte beim 1:3 gegen die Schweiz den zuvor einzigen Turniertreffer Ungarns bei dieser EM erzielt. Bei den Feierlichkeiten nach Schlusspfiff war sein Trikot mit der Nummer 19 im Mittelpunkt.

In NewsIn Barnabas Varga , Dominik Szoboszlai , EM , Fußball-EM , Gruppe A , Marco Rossi

Beitrags-Navigation

Drehbuch und Knackpunkt: Nagelsmanns Lehren vor K.o.-Runde
14 Jahre nach dem ersten Titel: Navas sieht gleichen Spirit

Neueste Beiträge

  • Erlösung nach 23 Spielen: Wirtz zeigt es den Zweiflern
  • Große Gesten in Liverpool: Jota-Witwe dankt emotional
  • Anfang bleibt Trainer bei Fortuna – «Auf dem richtigen Weg»
  • Warum Manuel Neuer nicht zum FC Arsenal wechselte
  • Das Transferfenster öffnet: Ruhe vor dem großen Sturm?

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen FSV Mainz 05 Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • News
On 1. März 2025

Hasenhüttl-Vorschlag: Bei Handspiel weiterlaufen lassen

  • News
On 11. September 202511. September 2025

Lehmann-Gerücht um 1860 – «Löwen»-Präsident dementiert

  • News
On 1. Juni 20251. Juni 2025

Zorniger übernimmt erneut einen Club in Dänemark

  • News
On 25. Januar 202525. Januar 2025

Polizei: Drei Ordner bei Spiel Wolfsburg gegen Kiel verletzt

  • News
On 24. Oktober 202524. Oktober 2025

Überraschung im Bayern-Tor – Eberl: «Das Spiel des Jahres»

  • News
On 28. Mai 202528. Mai 2025

Medienbericht: Steffen sagt als Trainer in Bremen zu

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH