Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

UEFA lehnt Stuttgarter Berufung gegen Ticket-Verbot ab

«Kaugummi» Raum sieht Luxusproblem für Nagelsmann

Gegen Angstgegner Lyon: Wolfsburg-Pleite in der Königsklasse

Bei Ausfall von ter Stegen: Völler-Gespräch mit Neuer?

Quali-Showdown: Von Fußball-Zwergen und seltsamen Szenarien

Mainz 05 verliert Rechtsstreit mit Ex-Spieler El Ghazi

Bauers Mission beim VfL Wolfsburg: «Brauchen Reset»

Das erwartet U21-Nationalcoach Di Salvo von Bayerns Karl

DFB zeichnet Woltemade mit Fair-Play-Medaille aus

«Eigentlich letzte Saison»: Podolskis Hintertürchen

  • Home
  • News
  • Werder-Spielerin entschuldigt sich für Anti-HSV-Plakat
Werder-Spielerin Medina Desic hat sich öffentlich für diese Plakataktion nach dem Derby gegen den HSV entschuldigt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
Werder-Spielerin Medina Desic hat sich öffentlich für diese Plakataktion nach dem Derby gegen den HSV entschuldigt. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Carmen Jaspersen/dpa)
  • News

Werder-Spielerin entschuldigt sich für Anti-HSV-Plakat

On 14. Oktober 202514. Oktober 2025

Zwei Tage nach dem Frauenfußball-Nordderby zwischen Werder Bremen und dem Hamburger SV hat sich Werder-Spielerin Medina Desic öffentlich für eine unappetitliche Plakataktion entschuldigt. «Beim Derby habe ich aus dem Moment der Euphorie heraus ein Schild eines Fans hochgehalten, das daneben war», schrieb die 32 Jahre alte Nationalspielerin Montenegros bei Instagram. «Ich wollte niemanden beleidigen oder provozieren, da sind einfach die Emotionen mit mir durchgegangen. Tut mir leid an alle, die sich dadurch angegriffen gefühlt haben.»

Nach dem 2:0-Sieg der Bremerinnen gegen den sportlichen Erzrivalen aus Hamburg war Dedic mit einem Plakat auf die Ehrenrunde gegangen, das das HSV-Wappen auf einem Kothaufen zeigt. Die Stürmerin hatte das Plakat zuvor auf der Tribüne des Weserstadions gesehen und von dem Fan überreicht bekommen. Die mitgereisten HSV-Fans pfiffen die Aktion aus. Beide Vereine nahmen sie jedoch gelassen und verzichteten auf eine öffentliche Reaktion.

In NewsIn Bundesliga , Bundesliga der Frauen , Frauen , Hamburger SV , Werder Bremen

Beitrags-Navigation

Karlsruher Pyro-Prozess: Fanprojekte solidarisieren sich
So löst Deutschland das direkte WM-Ticket

Neueste Beiträge

  • Mbappé erinnert vor Länderspiel an Terroropfer von Paris
  • Brasilianischer Spieler Oscar bricht bei Training zusammen
  • Bericht: DFL plant Änderung zur Anzeige der Nachspielzeit
  • Neue Abwehr-Lust trotz Schlotterbeck-Dämpfer
  • Fußballstar Sterling überrascht Einbrecher in eigenem Haus

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • News
On 11. September 202511. September 2025

Eintracht in Leverkusen weiter ohne Götze

  • News
On 30. Juni 202530. Juni 2025

Hoeneß kontra Matthäus: Eberl und Hainer positionieren sich

  • News
On 23. Juni 2024

Gruppensieg als Signal: Was heißt das für die Titelchance?

  • News
On 25. September 202525. September 2025

Shirts von den Fans: Freiburgs besonderer Europapokal-Jubel

  • News
On 29. März 2025

Leverkusens Sport-Chef Rolfes zu Trainer Alonso: «Er bleibt»

  • News
On 11. Dezember 2024

Mbappé-Sorgen nach 50. Tor in der Champions League

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH