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Die Bayern um Lea Schüller, Pernille Harder und Tuva Hansen (von links) bejubeln den Titel. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Fabian Strauch/dpa)
Die Bayern um Lea Schüller, Pernille Harder und Tuva Hansen (von links) bejubeln den Titel. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Fabian Strauch/dpa)
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4:2 gegen Bremen: Bayern-Frauen machen Double perfekt

On 1. Mai 2025

Die Fußballerinnen des FC Bayern München sind angeführt von Dreifach-Torschützin Lea Schüller zum ersten Double ihrer Clubgeschichte gestürmt. Vier Tage nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft besiegte das Team des scheidenden Trainers Alexander Straus im DFB-Pokal-Finale den mutigen Außenseiter Werder Bremen mit 4:2 (2:1). 

Vor 45.146 Zuschauern im ausverkauften Kölner Stadion legten die Münchnerinnen einen fast durchweg souveränen Auftritt hin. Nationalspielerin Schüller (6., 65. und 79. Minute) und Carolin Simon (30.) erzielten die Tore.

Rieke Dieckmann (45.+2) hatte mit ihrem Treffer zwischendurch die Hoffnungen des Bundesliga-Siebten geweckt. Das zweite Tor der Bremer erzielte Larissa Mühlhaus (90.+4) in der Nachspielzeit. Die Bremerinnen durften sich am Ende mit einer respektablen Leistung und einer Prämie in Höhe von 100.000 Euro trösten, der FC Bayern bekam als Titelgewinner 50.000 mehr. 

Lena Oberdorf nicht im Kader

Im vergangenen Jahr hatte München das Endspiel noch mit 0:2 gegen den VfL Wolfsburg verloren. Nachdem der Dauerrivale den Cup zuletzt zehnmal in Serie geholt hat, feierten die Bayern nun den zweiten Triumph nach 2012. 

Beim Favoriten schaffte es Lena Oberdorf vor den Augen von Bundestrainer Christian Wück nicht in den Kader. Die Rückkehr der Weltklassespielerin nach überstandenem Kreuzbandriss verzögert sich weiter. Bis zur EM in der Schweiz sind es noch gut zwei Monate. «Es wäre fahrlässig, wenn wir jetzt schon die Tür zu machen würden», sagte Wück in der ARD. «Die Entscheidung werde nicht ich treffen, die Entscheidung werden nicht die Bayern treffen, sondern die wird sie alleine treffen.»  

Schwester von Florian Wirtz nur eingewechselt  

Alle bisherigen 18 Pflichtspiele hatten die Bremerinnen bisher gegen den FC Bayern verloren. Vor der großen Kulisse machten die Werder-Fans mächtig Lärm und ihrem Team Mut. Nach nur wenigen Minuten aber lagen die Hanseatinnen zurück: Giulia Gwinns Ball sprang vom Lattenkreuz zurück, Schüller köpfte aus zehn Metern ein.   

Bremens Trainer Thomas Horsch hatte Mittelfeldspielerin Juliane Wirtz auf der Bank gelassen und erst kurz vor Schluss gebracht. Die ältere Schwester von Florian Wirtz war erst kürzlich nach langer Verletzungspause zurückgekehrt.  

Grohs nach Krebserkrankung nur auf der Bank 

Die Bayern-Frauen dominierten von Beginn an, auch wenn Torhüterin Ena Mahmutovic zu Beginn einen leichten Ball durchrutschen ließ – ohne Folgen. Chefcoach Straus ließ Maria Luisa Grohs, die nach einer Krebserkrankung im März ihr Comeback gegeben hatte, auf der Bank. «Wir glauben, dass Ena für diese Spiele jetzt die richtige Torhüterin ist. Sie hat den Rhythmus, nach Malas Erkrankung viele Spiele gemacht, gut gespielt», sagte der Norweger über Mahmutovic vor dem Anpfiff bei Sky. 

Über seine Defensive musste sich Straus jedoch zunächst kaum Sorgen machen. Vorn spielte die Musik beim FC Bayern: Nach einem herrlichen Spielzug über Jovana Damnjanovic und Klara Bühl knallte Simon den Ball zum 2:0 unter die Latte. Das 1:2 fiel überraschend: Tuana Mahmouds Hereingabe nutzte Dieckmann zum Anschlusstreffer. 

Auch nach der Pause machte der FC Bayer viel Druck: Die starke Werder-Keeperin Livia Peng verhinderte unter anderem gegen Pernille Harder einen höheren Rückstand. Dann war wieder die kopfballstarke Schüller zur Stelle und köpfte zum 3:1 ein – die Vorentscheidung, ehe sie auch noch ihren dritten Treffer erzielte.

Von Ulrike John und David Joram, dpa
In NewsIn DFB-Pokal , FC Bayern München , Finale , Frauen , Pokal-Finale in Köln , Werder Bremen

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