Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Kobels Taten lassen Titel-Träume beim BVB reifen

Wagners Horrorwoche: «Verunsichert? Null komma null»

Eintracht-Boss fordert früheren VAR-Einsatz im DFB-Pokal

Augsburger Pokal-K.o. nächster Tiefschlag für Wagner

Gladbach kann noch gewinnen: 3:1 gegen Karlsruhe

Todesfall überschattet Sieg von RB Leipzig in Cottbus

DFB-Pokal: FC St. Pauli gelingt Revanche gegen Hoffenheim

Der Knipser ist zurück: Hamburgs Glatzel erlebt kuriose Tage

Brandrede des Torwarts – Simonis bleibt Wolfsburg-Trainer

Kwasniok schwärmt von «Bär» Kompany: «Wäre gerne er»

  • Home
  • News
  • Bayern-Boss: AfD-Politiker in Vereinsgremium unvorstellbar
Hainer spricht in einem Interview über die gesellschaftliche Verantwortung der Bayern (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)
Hainer spricht in einem Interview über die gesellschaftliche Verantwortung der Bayern (Urheber/Quelle/Verbreiter: Sven Hoppe/dpa)
  • News

Bayern-Boss: AfD-Politiker in Vereinsgremium unvorstellbar

On 19. Februar 2025

Für Bayern Münchens Vereinspräsidenten Herbert Hainer ist ein AfD-Politiker in einem Gremium des deutschen Fußball-Rekordmeisters ausgeschlossen. «Nein, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen bei einer Partei, die vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall eingestuft wird, unsere Gesellschaft spaltet und versucht, unsere Demokratie auszuhöhlen», sagte Hainer in einem Interview der «Sport Bild». 

Hainer: Verein und seine Persönlichkeiten sollten Stimme erheben

Der 70-Jährige verwies zudem darauf, dass es nicht mit der Satzung der Bayern zu vereinbaren wäre. «Der FC Bayern ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, und die freiheitlich-demokratische Grundordnung in der Bundesrepublik ein einzigartiges Gut.» 

Derzeit sind im Aufsichtsrat der ehemalige Ministerpräsident Bayerns, CSU-Politiker Edmund Stoiber, und im Verwaltungsbeirat SPD-Parteichef Lars Klingbeil sowie München Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) vertreten.

Generell macht sich Hainer wegen des Erstarkens der AfD und eines Rechtsrucks in Deutschland «sehr große Sorgen». Fußball und Sport seien ihr Kerngeschäft, sagte er: «Aber es gibt gewisse Punkte in einer Gesellschaft, da sollten ein Verein und seine Persönlichkeiten aufstehen und ihre Stimme erheben.»

In NewsIn Bundesliga , FC Bayern , Fußball und Politik

Beitrags-Navigation

Die Wade: Kane muss raus – «Mit Problemen gespielt»
«Kläglich» und «zerstört»: Guardiola und City in der Kritik

Neueste Beiträge

  • Eintracht-Boss fordert früheren VAR-Einsatz im DFB-Pokal
  • Wück rechnet mit Torhüterin Berger im Finale gegen Spanien
  • Wagners Horrorwoche: «Verunsichert? Null komma null»
  • Kobels Taten lassen Titel-Träume beim BVB reifen
  • Wück und DFB-Frauen stolz: «Es ist ein Finale»

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Liverpool FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Inter Mailand Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • News
On 9. April 2025

Kane erklärt Fehlschuss: «Das ist das Leben eines Stürmers»

  • News
On 26. Januar 2025

«Einige Tage» Pause für verletzten Goretzka

  • News
On 8. April 2025

Inter-Coach Inzaghi: Bayern mit Real Favorit auf den Titel

  • News
On 9. April 2025

Kompany setzt Müller gegen Inter auf die Bank

  • News
On 23. Februar 2025

Gladbacher Torwartpech – «Nicht mehr mit Comeback gerechnet»

  • News
On 15. Dezember 2024

DFB-Pokal: Derby bei den Männern, Wiedersehen bei den Frauen

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH