Der ehemalige Bundesliga-Manager Andreas Rettig beobachtet bei sich seit langem ein verändertes Fußball-Interesse und warnt. Er sieht einen «Wettstreit demokratischer gegen autokratische Systeme».
Der ehemalige Bundesliga-Manager Andreas Rettig beobachtet bei sich seit langem ein verändertes Fußball-Interesse und warnt. Er sieht einen «Wettstreit demokratischer gegen autokratische Systeme».