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Nach dem Ende der Trainingspause nimmt BVB-Sportdirektor Kehl die Spieler in die Pflicht. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Thissen/dpa)
Nach dem Ende der Trainingspause nimmt BVB-Sportdirektor Kehl die Spieler in die Pflicht. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Bernd Thissen/dpa)
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Kehl bestätigt Malen-Poker und nimmt Team in die Pflicht

On 4. Januar 2025

Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl hat sein Team nach der kurzen Weihnachtspause in die Pflicht genommen. Zudem bestätigte Kehl das Interesse aus England an Außenstürmer Donyell Malen. 

Nach der ersten gemeinsamen Trainingseinheit des gesamten Kaders am Freitag formulierte Kehl deutliche Ziele. «Wir stehen vor einem herausfordernden Januar, in dem es unser klares Ziel ist in der Tabelle Plätze nach oben zu klettern und uns in der Champions League direkt für das Achtelfinale zu qualifizieren», sagte Kehl der Deutschen Presse-Agentur.

Dabei nahm er auch Bezug auf zuletzt geäußerte Kritik an der Kaderzusammenstellung. «Wir haben Vertrauen in diesen Kader, den wir bewusst so zusammengestellt haben und von dessen Qualität wir überzeugt sind.»

Vor dem Bundesliga-Neustart in einer Woche gegen Bayer Leverkusen ist der BVB nach 15 Spielen nur Tabellen-Sechster und liegt zwei Zähler hinter Rang vier, der die direkte Champions-League-Qualifikation bedeuten würde. Dies ist das Minimalziel der Dortmunder, die in der Königsklasse bei den beiden noch ausstehenden Vorrundenspielen in Bologna und gegen Donezk gute Chancen auf eine direkte Achtelfinal-Qualifikation haben. 

Kehl deutlich: «Müssen uns steigern»

«Bis zum Spiel gegen Leverkusen haben wir ein intensives Trainingsprogramm vor der Brust. Auch wenn die Winterpause nur sehr kurz war, brauchen wir jetzt wieder den klaren Fokus und die maximale Bereitschaft für die anstehenden sehr wichtigen Aufgaben», forderte Kehl. «Wir müssen von Anfang an scharf sein und dabei erwarte ich von jedem Spieler, dass er jede Trainingseinheit nutzt, um sich in seine bestmögliche Verfassung und Form zu bringen. Wir haben noch einiges vor in dieser Saison und klar ist auch, dass wir uns dafür steigern müssen im Vergleich zum ersten halben Jahr.»

Die nötige Einstellung war dem niederländischen Angreifer Malen unter anderem von Trainer Nuri Sahin im vergangenen Jahr teilweise abgesprochen worden. Der 25-Jährige könnte nun noch im Winter zu Aston Villa in die Premier League wechseln. Laut Medienbericht bot der Club aus Birmingham bislang 18 Millionen Euro. Der BVB soll rund 25 Millionen Euro fordern. 

Poker um Malen-Abgang

«Donny ist ein wichtiger Spieler für uns und war in den vergangenen beiden Saisons unser bester Torschütze. Dass er mit seinen Qualitäten Interesse auf dem Markt weckt, ist für mich keineswegs überraschend. Trotzdem hat er einen großen Wert für uns», sagte Kehl. Der 25 Jahre alte Außenstürmer war im Sommer 2021 von der PSV Eindhoven nach Dortmund gewechselt und hat dort noch einen bis zum Sommer 2026 laufenden Vertrag.

In NewsIn Borussia Dortmund , Bundesliga , Fußball-Bundesliga

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