Skip to content
Liganews

Liganews

Vom ersten bis zum letzten Tor!

Angesagt

Nachts plötzlich hellwach: Wie schlafe ich wieder ein?

Brandt unzufrieden trotz BVB-Sieges – Platz zwei als Ziel

Toppmöller fordert Leidensfähigkeit – Fußbruch bei Batshuayi

Kompany gönnt Díaz Kurzurlaub: Doppelsperre macht’s möglich

«Bodenständig» und «eklig»: Fischers Rettermission mit Mainz

Sporting Lissabon fehlen Schlüsselspieler: «Keine Angst»

Berichte: Wolfsburg findet neuen Sportdirektor

Götze will Königsklassen-Auftritt im Camp Nou genießen

Glanzloser BVB nach Pokal-Aus in der Liga mit wichtigem Sieg

Pokal-Knaller im Viertelfinale: Bayern empfängt Leipzig

  • Home
  • News
  • Lahm kritisiert Vergabe der WM an Saudi-Arabien
Philipp Lahm findet: Großereignisse im Sport gehören in Demokratien. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Fabian Strauch/dpa)
Philipp Lahm findet: Großereignisse im Sport gehören in Demokratien. (Urheber/Quelle/Verbreiter: Fabian Strauch/dpa)
  • News

Lahm kritisiert Vergabe der WM an Saudi-Arabien

On 23. Dezember 2024

Der frühere Fußball-Nationalspieler Philipp Lahm (40) hat die Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien kritisiert. «Es ist wichtig, dass Großereignisse in demokratischen Ländern stattfinden», sagte der Weltmeister von 2014 in der Sendung «Blickpunkt Sport» im BR und erinnerte dabei an Olympia in Paris und die EM in Deutschland in diesem Jahr. Lahm war bei der Europameisterschaft selbst Turnierdirektor.

Saudi-Arabien sei zwar in seiner Region «mit 36 Millionen Einwohner das Land mit der größten Bevölkerungsdichte. Sie sind fußballinteressiert. Aber unter anderen politischen Bedingungen würde ich diese WM dann vergeben», sagte Lahm. Man sei auch «im Vereinssport gewohnt, dass demokratisch entschieden wird und das ist in Saudi-Arabien nicht der Fall.»

Lahm: «Irgendwas kann da nicht passen»

Die Fußball-WM 2030 und 2034 wurden im Schnellverfahren und in einer Online-Abstimmung des Weltverbandes FIFA vergeben. Die Endrunde 2030 findet in Spanien, Marokko und Portugal sowie für jeweils ein Eröffnungsspiel in Argentinien, Paraguay und Uruguay statt.

Die WM 2034 wird in Saudi-Arabien ausgetragen, das für seine Menschenrechtslage kritisiert wird. Die Endrunden wurden im Paket vergeben. Es gab keine Gegenkandidaten.

«Wie es dann vergeben wurde, eben dass dann zwei Weltmeisterschaften zeitgleich vergeben werden in einer Abstimmung, man konnte nicht für die WM 2030 abstimmen und für die 2034, sondern man musste bei beidem Ja oder Nein sagen», merkte Lahm an. «Das sind Grundvoraussetzungen, wo ich sage: Irgendwas kann da bei der Vergabe nicht passen.»

In NewsIn «Irgendwas kann nicht passen» , WM

Beitrags-Navigation

Cucurella über Handspiel: «Dachte, das war es»
Schalke verlängert Vertrag mit Talent Grüger bis 2028

Neueste Beiträge

  • Nachts plötzlich hellwach: Wie schlafe ich wieder ein?
  • Alonso bei Real auf Schleudersitz: «Finale» gegen City?
  • Woltemade kehrt zurück – und will als «Entertainer» glänzen
  • Streit um Macht und Geld: 14 Clubs gegen den DFB
  • So kommen Fans aus Deutschland an Tickets für die Fußball-WM

#hashtag

1. FC Heidenheim 1. FC Köln 1. FC Union Berlin 2. Bundesliga 2. Fußball-Bundesliga Bayer Leverkusen Borussia Dortmund Borussia Mönchengladbach Bundesliga Champions League Club-WM DFB DFB-Pokal Eintracht Frankfurt EM EURO 2024 Europa League FC Augsburg FC Barcelona FC Bayern München FC Schalke 04 FC St. Pauli FIFA Frauen FSV Mainz 05 Fußball Fußball-Bundesliga Fußball-EM Fußball-Nationalmannschaft Hamburger SV Nationalmannschaft Nationalteam Nations League Paris Saint-Germain Premier League RB Leipzig Real Madrid SC Freiburg Transfers VfB Stuttgart VfL Bochum VfL Wolfsburg Werder Bremen WM WM-Qualifikation

Weitere News

  • News
On 17. Januar 2025

Vor Kiel: Keine Sanktionen für Hoffenheims Kramaric

  • News
On 7. Juni 20257. Juni 2025

Bayer Leverkusen macht Trainingslager in Rio de Janeiro

  • News
On 11. März 2025

Alonso mit Kampfgeist: «Nur Bayern hat etwas zu verlieren»

  • News
liganews
On 19. Dezember 202419. Dezember 2024

Sommermärchen-Richterin rüffelt Zeugin: «Wenig glaubhaft»

  • News
On 22. November 202522. November 2025

Hertha-Chef über Proteste: «Fußballkultur aufrechterhalten»

  • News
On 10. Oktober 202510. Oktober 2025

Missbrauchsverdacht gegen Ex-BVB-Mitarbeiter: Opfer doch 17?

  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 MDSP GmbH